- Trotz solider Wirtschafts- und Inflationsdaten hat die Bankenkrise die Fed so sehr eingeschüchtert, dass sie beschloss, die Zinsen nur um 0,25 % anzuheben und eine gemäßigte Botschaft zu vermitteln.
- Die US-Bankenkrise löste eine Vertrauenskrise aus, die sich schnell auf den gesamten weltweiten Bankensektor ausweitete.
- Die Befürchtungen im Hinblick auf die Banken legten sich jedoch schnell wieder, als die Zentralbanken umgehend reagierten, um die Vertrauenskrise einzudämmen und einem Liquiditätsengpass vorzubeugen.
- Bei einer rückläufigen Gesamtinflation und vor dem Hintergrund restriktiverer Kreditbedingungen erwarten die Märkte nun ein niedrigeres Endniveau für den Zinssatz der EZB bei 3,5 %.
- Weltweite Aktien gaben nach, bevor sie gegen Monatsende wieder in den positiven Bereich kletterten.
- Der HESPER FUND – Global Solutions gewichtet sein Portfolio neu. Der Fonds erhöhte seine Duration auf 2,7 Jahre und reduzierte das Netto-Aktienengagement auf 0 %. Das Short Engagement im GBP wurde auf 6,5 % gekürzt, während das Engagement im USD auf 26 % aufgestockt wurde.
31.03.23 - 360-Grad-Wende zur Neubepreisung der US-Zinsen
Der März war ein schizophrener Monat mit hoher Volatilität an den Anleihen- und Aktienmärkten über einige hektische Wochen.
Nach höher als erwarteten Verbraucherausgaben im Januar und einem Arbeitsmarkt, der weiterhin die Erwartungen übertrifft, warnte der Fed-Vorsitzende Anfang vergangenen Monats vor einer erneuten Beschleunigung der Zinsanhebungen und der Möglichkeit, dass ein höheres Endniveau erreicht werden könnte, als zuvor erwartet. Doch der Zusammenbruch der SVB und der Signature Bank sowie die darauf folgenden Turbulenzen im Bankensektor lösten einen Welleneffekt aus, der sich durch den weltweiten Aktienmarkt zog und zu einer heftigen Umkehr des Renditesprungs führte, der in den Tagen zuvor zu verzeichnen war. Einige Tage später fielen die Aktien der Credit Suisse auf Rekordtiefs, nachdem der größte Aktionär der Bank ausgeschlossen hatte, mehr zu investieren, was zu einer Schlappe bei europäischen Bankaktien führte und die UBS veranlasste, ihre Schweizer Konkurrentin in einer von der Regierung vermittelten Rettungsaktion zu übernehmen.
Die Fed hob schließlich die Zielbandbreite für die Fed Funds Rate um nur ein Viertel Prozentpunkt auf 4,75–5,0 % an, ließ jedoch die Botschaft verlauten, dass sie fast am Ende ihres Straffungszyklus angelangt sei. Obwohl viele andere Zentralbanken, wie BoE, SNB, EZB und Norges Bank, ihre Zinsanhebungen fortsetzten, wurden die Markterwartungen künftiger Zinsanhebungen im Zuge einer Abwärtskorrektur völlig neu bepreist – trotz der Entschlossenheit der Zentralbanken, die Inflation weiter zu bekämpfen.
Finanzministerium, Fed und FDIC reagierten schnell, hatten aber Mühe, Ruhe in den Bankensektor zu bringen. Sie gaben Garantien für die Einlagen ausgefallener Banken und öffneten viele Fenster, durch die sie Liquidität zuführen konnten. Obwohl sich die Lage allmählich beruhigt, fließen weiterhin Einlagen aus dem Bankensektor ab. Daher bleiben wir im Hinblick auf potenzielle weitere Spannungen und Nachbeben im Finanzsektor wachsam. In der Eurozone bekräftigte die EZB ihre Überzeugung, dass der Bankensektor solide und gut kapitalisiert sei und dass den Behörden Instrumente zur Verfügung stünden, um bei Bedarf zu handeln. In Großbritannien verleibte sich HSBC zügig die britische Niederlassung der SVB ein. Daraufhin erholten sich Aktien und andere Risikoanlagen wieder, als die Märkte neues Vertrauen fassten, dass die Behörden bereit wären, zu reagieren und Turbulenzen im Bankensektor zu beruhigen.
Achterbahnfahrt für Aktien vor dem Hintergrund der plötzlichen Sorgen über die Banken
Die Marktstimmung trübte sich Anfang März ein, erholte sich aber nach den Rettungen der Banken, und die Liquiditätsspritzen der Zentralbanken beschwichtigten die Ängste. Nach einer kurzen Erholung aufgrund der Angst der Märkte vor einem Ansteckungseffekt setzte der US-Dollar seinen Abwertungstrend fort.
Die meisten Aktienmärkte schlossen den März mit kleinen Gewinnen, nachdem sie sich von markanten Verlusten erholt hatten. Die europäischen Märkte verzeichneten erneut eine Outperformance, da sich die Wirtschaft trotz einiger Schwachstellen weiterhin überraschend robust zeigte. Der EUR Stoxx 50 stieg um 1,8 % (+4,4 % in USD), während der britische FTSE 100 3 % verlor (+0,8 % in USD). Der Schweizer SMI Index verzeichnete einen leichten Gewinn von 0,1 % (+2,7 % in USD). In den USA stieg der S&P 500 währenddessen um 3,5 % und der DJIA und der NASDAQ legten um 1,9 % bzw. 6,7 % zu. Der Russell 2000 Small Cap Index gab um 5 % nach.
In Asien fiel die Erholung chinesischer Aktien gedämpft aus. Der Hang Seng Index stieg nach einem trostlosen Februar um 3,1 % und der Shanghai Shenzhen CSI 300 gab 0,5 % (+0,5 % in USD) ab. Der Nikkei legte um 2,2 % zu (+4 % in USD) und der Kospi stieg um 2,7 % (+3,7 % in USD). Der indische Aktienmarkt tendierte seitwärts (+0,5% in USD).
Makroökonomisches Szenario des HESPER FUND: Wolken am Horizont
Die Weltwirtschaft war 2022 und im ersten Quartal dieses Jahres wesentlich widerstandsfähiger als erwartet, doch die Wirtschaftstätigkeit wird sich 2023 weiter verlangsamen. Hohe Inflation, die Auswirkungen der geldpolitischen Straffung und Unsicherheit trüben den Konjunkturausblick langsam ein. Zudem rücken die Anspannungen bei den Banken und restriktivere Kreditkonditionen das Rezessionsrisiko näher.
Bei unserem mittelfristigen makroökonomischen Ausblick gehen wir davon aus, dass die Weltwirtschaft sich weiter abschwächen wird, bei einer rückläufigen Gesamtinflation, aber einer Kerninflation, die weiterhin deutlich über den Zielen der Zentralbanken liegt. Die Zentralbanken werden die geldpolitische Straffung verlangsamen und schließlich aussetzen, aber solange es nicht zu einer ausgeprägten Rezession kommt, werden sie über das gesamte Jahr 2023 an ihren recht restriktiven Geldpolitiken festhalten.
Nachlassende Lieferkettenprobleme, sinkende Energiepreise und die Wiederöffnung Chinas führen weltweit zu optimistischeren Erwartungen. Der Ausblick ist gewiss nicht mehr so düster wie noch vor ein paar Monaten. Doch die positiven Faktoren werden eine weitere Konjunkturabschwächung in den kommenden Monaten wohl kaum verhindern können. Denn die Banken werden wahrscheinlich ihre Kreditkonditionen restriktiver gestalten und die Zentralbanken werden ihre Geldpolitik noch etwas weiter straffen müssen, um die Inflation zu zügeln. Die Aufgabe, die Inflation auf die Ziele der Zentralbanken zu drücken, ohne eine Rezession auszulösen, bleibt sehr schwierig, und die Risiken für die Weltwirtschaft legen eher einen Abwärtstrend nahe.
Positionierung und monatliche Performance
Der HESPER FUND – Global Solutions verlor im März an Boden, als die Marktstimmung abrupt umschwenkte und sich dann schnell wieder erholte. Die Auswirkungen der Bankenprobleme in diesem Monat scheinen sich in Grenzen zu halten. Dennoch hat Hesper sich entschieden, angesichts der anhaltenden Schwierigkeiten weiterhin Vorsicht walten zu lassen.
Währungswetten gegen das GBP wurden zurückgefahren und das Short-Engagement im JPY wurde geschlossen, bevor der Bankenkummer begann.
Die Anteilsklasse T-6 EUR fiel im März um 1,45 %. Seit Jahresbeginn verzeichnet der Fonds ein Minus von 3,49 %. Das Gesamtvermögen sank zum Monatsende auf 79,5 Millionen EUR. Die Anteilsklasse liegt 9,99 % unter ihrem Allzeithoch vom 29. September 2022.
Die Volatilität fiel über die vergangenen 250 Tage auf 5,6 % und das Risiko-Rendite-Profil ist weiterhin attraktiv. Die annualisierte Rendite ist seit Auflegung auf 3,68 % gesunken.
Zum Start in den April hält der Fonds an einer sehr zurückhaltenden Positionierung und einem ausgewogenen Portfolio fest, hält dabei aber auch Ausschau nach sich bietenden Gelegenheiten.
Das Netto-Aktienengagement wurde praktisch vollständig abgebaut. Der Fonds hält weiterhin ein Engagement von -5,3 % im Euro Stoxx und von 4,7 % im S&P 500. Die Duration der Anleihen wurde auf 2,7 Jahre erhöht, und das Kreditrisiko ist weiterhin vernachlässigbar.
An der Währungsfront sieht das Engagement des HESPER FUND – Global Solutions folgendermaßen aus: 26 % im USD, 13 % im CHF und -6.5 % im GBP.
Wie immer beobachten wir weiterhin das Engagement des Fonds in den verschiedenen Anlageklassen, um ihn kontinuierlich an die Marktstimmung und Veränderungen des makroökonomischen Basisszenarios anzupassen. Geopolitische Ereignisse spielten im vergangenen Jahr eine entscheidende Rolle bei unserer Vermögensallokation. Es zeichnet sich ein klarer Deglobalisierungstrend ab, der durchaus dazu beitragen könnte, dass die Inflation über längere Zeit hoch bleibt. Das Ende der lockeren Geldpolitik bleibt das wichtigste aktuelle Ereignis, wie die Sorgen über die Banken im März gezeigt haben.
Autor:
Federico Frischknecht
Senior Portfolio Manager
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Fußnote
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