Kriegsausbruch im Nahen Osten
- Im Oktober stiegen die weltweiten Renditen weiter
- Angst vor einer Eskalation des Krieges löste eine anfängliche Rally der Ölpreise aus
- US-Verbraucherpreise zogen im zweiten Monat in Folge stark an
- Weltweite Aktien gingen auf Talfahrt, während die Renditen in die Höhe schnellten
- Der HESPER FUND – Global Solutions nahm eine Neugewichtung des Portfolios vor, um dem Stimmungswechsel und der Neubepreisung der Zinsentwicklung Rechnung zu tragen. Die Duration wurde bei -1,8 Jahren und somit im negativen Bereich belassen. Das gesamte Nettoaktienengagement wurde von neutral auf leicht negativ gesenkt, sodass der Fonds nunmehr in US-Aktien long und in europäischen Indizes wie dem UK Mid Cap, europäischen Bankenindizes und dem DAX short positioniert ist. Im Devisenbereich passte der Fonds Wetten an, die nicht aufgingen; er reduzierte das Engagement in der norwegischen Krone auf 27 % und senkte die Short-Position im GBP auf -50 %. Das Engagement im US-Dollar wurde auf 74 % angehoben.
31.10.23 - Starke US-Konjunkturdaten heizten Wetten auf die Fed an und trieben Anleihenrediten auf Mehrjahreshochs.
Trotz des Kriegsausbruches zwischen Israel und der Hamas wurden Staatsanleihen nicht zu sicheren Häfen. Die überraschende Stärke der US-Wirtschaft und ein explodierendes Haushaltsdefizit des Bundes stellen die Versuche der Fed, die Inflation einzudämmen, auf die Probe. Andererseits tragen höhere Treasury-Renditen zu restriktiveren finanziellen Bedingungen bei und könnten die Fed von weiteren Straffungsmaßnahmen abhalten. Im September zog die US-Inflation im zweiten Monat in Folge wieder an. Damit wurde die US-Renditekurve noch steiler (weniger stark invertiert). Die US-Wirtschaft trotzte weiter pessimistischen Prognosen und das Finanzministerium flutete den Markt mit neu emittierten Anleihen – zu einem Zeitpunkt, zu dem sich traditionelle Käufer wie die Fed und andere Zentralbanken zurückziehen.
Während Jerome Powell signalisierte, dass die Fed auf der bevorstehenden FOMC-Sitzung die Stellung halten könnte, bleibt sie aufgrund solider Konjunkturdaten und höherer Inflationserwartungen in Alarmbereitschaft.
Weltweite Aktien gingen auf Talfahrt, während die Renditen stiegen
Die Renditen wurden zur Hauptantriebskraft der Aktienmärkte. Die Anleihenschlappe riss fast allerorten Aktien mit. Angst vor einer Eskalation des Krieges im Nahen Osten und die Ölpreisvolatilität sorgten für weitere Ungewissheit auf dem Markt.
Der Abverkauf von Aktien setzte sich im Oktober fort, als die weltweiten Märkte im dritten Monat in Folge vor dem Hintergrund höherer Renditen nachgaben. Das solide Wachstum der Gewinne in den USA im Quartal reichte zur Unterstützung der Märkte nicht aus. Der DJIA und der S&P 500 verloren 1,4 % bzw. 2,2 %. Der technologielastige NASDAQ gab um 2,8 % nach und der Russell 2000 brach um 6,9 % ein.
In Europa verzeichnete der Euro Stoxx ein Minus von 2,7 % (-2,7 % in USD), während der FTSE 100 um 3,8 % nachgab (-4,2 % in USD). Der Swiss Market Index fiel um 5,2 % (-4,7 % in USD, da der Schweizer Franken aufwertete).
In Asien setzte sich die Talfahrt der chinesischen Aktien weiter fort, da die Sorgen in Bezug auf den Immobiliensektor anhielten, obwohl die Regierung zahlreiche Anstrengungen unternahm, um die Märkte und die Wirtschaft anzukurbeln. Der Hang Seng Index fiel um 3,9 % (-3,8 % in USD) und der CSI 300 um 3,2 % (-3,4 % in USD). Der japanische Nikkei verlor 3,1 % (-4,8% in USD), da die BoJ bei der Kontrolle der Zinskurve mehr Flexibilität an den Tag legte. Der koreanische Aktienmarkt brach um 7,6 % ein (-7,2% in USD).
Makro-Szenario des HESPER FUND – Global Solutions: zu früh für eine Lockerung
Die Weltwirtschaft erweist sich ungeachtet der wesentlich höheren Nominalzinsen weiterhin als widerstandsfähig, da die fiskalpolitische Unterstützung, die Stärke des Arbeitsmarktes und angesammelte Ersparnisse für einen robusten Konsum sorgen. Die Umfragen zur Konjunkturentwicklung zeichnen erneut ein düsteres Bild; die harten Daten deuten allerdings weiterhin auf relativ schwaches Wachstum und ein geringes Risiko einer bevorstehenden Rezession hin.
Bei unserem mittelfristigen makroökonomischen Ausblick rechnen wir mit einer weiteren Wachstumsverlangsamung der Weltwirtschaft in den kommenden Quartalen. Dank einer überraschend robusten US-Wirtschaft und der zunehmenden Bemühungen der chinesischen Behörden, das Wachstum anzukurbeln und den Problemen des Immobilienmarkts etwas entgegenzusetzen, wird die Weltwirtschaft in nächster Zeit einer Rezession entgehen. Doch die Wirtschaft in der Eurozone verliert bereits an Fahrt und steuert auf einige Quartale der Stagnation oder leichten Kontraktion zu. Angesichts der sich erst langfristig und auf unterschiedliche Weise einstellenden Effekte der Geldpolitik ist es allerdings noch zu früh, um für 2024 eine Rezession auszuschließen.
Der Inflationsdruck wird allmählich nachlassen, da die Kerninflation weiterhin nahezu unverändert bleibt. Doch die jüngste Volatilität der Ölpreise gefährdet den sanften disinflationären Prozess und könnte – wenn sie anhält – eine zweite Inflationswelle auslösen.
Die Kontraktion des Geldmengenwachstums ist nun im Gange und wird letztendlich die Nachfrage dämpfen. Da die haushaltspolitischen Anreize in den Industrieländern jedoch immer noch stark sind, werden die Zentralbanken die Geldpolitik so schnell nicht lockern können. Die von der Fed gesendete Botschaft „höher für länger“ wurde an den Märkten sehr wohl vernommen, was zu einer entsprechenden Anpassung führte. Überdies trübt der Krieg im Nahen Osten die wirtschaftlichen Aussichten weiter ein. Eine Einmischung des Irans könnte alle Prognosen zunichtemachen und zu noch höherer Volatilität auf dem Markt führen. Wir geben jedoch die Hoffnung nicht auf, da der Westen seine Bemühungen verstärkt, um eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern.
Die Zentralbanken haben bereits eine datenorientierte Haltung eigenommen; sie haben den Gipfel ihres Zinsanhebungszyklus möglicherweise bereits erreicht oder stehen kurz davor. Es ist jedoch noch viel zu früh, um an eine Umkehr der Geldpolitik zu denken. Die Zinsen werden für längere Zeit höher bleiben, um die Inflation auf das 2 %-Ziel zu drücken, und wir rechnen in den kommenden Quartalen nicht mit Zinssenkungen. Wenn sich der Rückgang der Inflation verzögert oder diese wieder anzieht, werden die Zentralbanken ihre Geldpolitik weiter straffen müssen, was die Gefahr einer Rezession erhöhen wird.
Positionierung und Monatsperformance
Der HESPER FUND – Global Solutions verlor im Oktober an Wert (-1 % für die Anteilsklasse „T-6 EUR“), da das Engagement in der NOK sowie die Long/Short-Strategien die Performance belasteten.
Der Fonds reduzierte sein Aktienengagement insgesamt auf 0 % bzw. gelegentlich in den leicht negativen Bereich, und ist nun auf dem US-Aktienmarkt long und in einigen europäischen Indizes short positioniert. Der Fonds beließ seine negative Duration bei 1,8 Jahren, da wir der Auffassung sind, dass Zinssätze und Renditen weiter steigen müssen, um die Inflation im Zaum zu halten. Der Fonds handelte weiterhin aktiv auf dem Devisenmarkt und hob das Dollar-Engagement auf 74 % an.
Die Performance-Attribution seit Monatsbeginn (-1,46 %) gestaltete sich wie folgt: -0,22 % für Anleihen, +0,41 % im Aktiensegment, +0 % bei Rohstoffen und -1,54 % durch Währungen, während auf Sonstiges -0,11 % entfielen. Die schwächelnde norwegische Krone und ein leichter Rückgang des Dollars wirkten sich nachteilig auf die Ergebnisse aus. Es bestand weiterhin eine starke Dekorrelation gegenüber traditionellen Anlageklassen wie Aktien und Anleihen.
Seit Jahresbeginn summiert sich das Fondsergebnis auf -4,94 %. Das Gesamtvermögen sank zum Monatsende auf 65,3 Millionen EUR. Die Anteilsklasse liegt 11,3 % unter ihrem Allzeithoch vom 29. September 2022.
Die Volatilität sank über die vergangenen 250 Tage auf 4,5 %, sodass das Risiko-Rendite-Profil weiterhin attraktiv war. Die annualisierte Rendite seit Auflegung sank auf 2,8 %.
Anfang November bleibt der Fonds weiter von seiner Referenzwährung gelöst und handelt aktiv auf dem Devisenmarkt. Das Engagement im Euro liegt zurzeit bei nur 40 %. Derzeit gestaltet sich das Währungsrisiko des HESPER FUND wie folgt: USD 74 %, NOK 27 % CHF 0,9 %, BRL 6 % und GBP -50 %.
Wie immer werden wir das Engagement des Fonds in den verschiedenen Anlageklassen weiterhin beobachten und kontinuierlich an die Marktstimmung und Veränderungen des makroökonomischen Basisszenarios anpassen.
*Der HESPER FUND – Global Solutions ist aktuell nur zum Vertrieb in Deutschland, Luxemburg, Belgien, Italien, Frankreich, Österreich und der Schweiz zugelassen.
Autor:
Federico Frischknecht
Senior Portfolio Manager
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